Quelle: Berliner Morgenpost +++ Bitte hier klicken +++
Im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf die S-Bahn haben Linksmilitante ein wirres Bekennerschreiben veröffentlicht.
Nach dem Brandanschlag auf die S-Bahn zwischen Ostkreuz und Rummelsburg ist die Streckensperrung auf der Linie S3 am Nachmittag wieder aufgehoben worden. Die Züge verkehren laut S-Bahn zunächst nur im 20-Minuten-Takt.
S-Bahnverkehr unterbrochen
Der S-Bahn-Verkehr der Linie 3 zwischen Ostkreuz und Erkner war seit dem frühen Morgen unterbrochen. Auch die Züge der Regionalbahnlinie RE1 waren betroffen. Die Fernbahnstrecke ist wegen Reparaturarbeiten noch mindestens bis Dienstagvormittag gesperrt. Die Züge der Linien RE1, RE7 und RB14 wurden über Gesundbrunnen (RE1) und Lichtenberg (RE7 und RB14) umgeleitet.
In der Nacht zu Montag, den 23. September ist ein Brandanschlag auf Leitungen und Kabel der Berliner S-Bahn verübt worden
Ein Hubschrauber überflog in der Nacht das Gebiet zwischen S-Bahnhof Karlshorst und S-Bahnhof Wuhlheide, um mögliche Täter zu lokalisieren. Die Polizei geht davon aus, dass politische Extremisten die Täter sein könnten. Elektriker begannen am Montagvormittag mit den Reparaturen.
Ab dem Nachmittag wurde die Strecke wieder freigegeben.
Ein Bekennerschreiben der Gruppe Vulkangruppe OK wurde veröffentlicht.
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