04.05.2018


Gastfamilie gesucht liebe Friedrichshagener!


Kolumbianischer Schüler besucht bereits hier die Schule

Experiment e.V. vermittelt Gastfamilien (Foto: Experiment e.V. mit freundlicher Genehmigung)

Experiment e.V., die älteste gemeinnützige Austauschorganisation Deutschlands, sucht für Nicolas aus Kolumbien eine Gastfamilie in Berlin. Der 16-Jährige ist bereits seit Februar 2018 in Berlin, besucht das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium in Friedrichshagen und lebt zur Zeit in Rahnsdorf. Nicolas fühlt sich in Berlin sehr wohl, allerdings kann ihn seine aktuelle Gastfamilie nicht bis zum Ende seines Austauschjahres im Januar 2019 bei sich aufnehmen.  

Nicolas ist sehr tierlieb, zu Hause in Kolumbien hat er zwei Hunde und Katzen und kümmert sich gern um sie. In seiner Freizeit spielt Sport eine große Rolle: Nach der Schule trifft sich Nicolas gern mit seinen Freunden, um gemeinsam Fußball oder Tennis zu spielen oder Inline-Skates zu fahren. Nicolas freut sich darauf, deutsche Traditionen kennen zu lernen und ist schon jetzt gespannt auf Weihnachten.

Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich an die Geschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden.

Ansprechpartner ist Matthias Lichan - Tel.: 0228 95722-21
E-Mail: lichan[at]experiment-ev.de 

Gastfamilie kann fast jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder
oder Patchwork-Familien, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf einen anderen Menschen einzulassen.

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 85 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von "The Experiment in International Living" (EIL). 2017 reisten 2.288 Teilnehmendemit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a. das Auswärtige Amt, die Botschaft der USA, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Deutsche Bundestag, das Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

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