Unten sehen Sie eine Karte vom Müggelsee und seiner Umgebung. Wir zeigen drei "Schirmatlanten": Friedrichshagen-Atlas, Rahnsdorf-Atlas und die gemeinsame Ansicht, den Müggelatlas. Viele zusätzliche Einträge sind noch zu erwarten und auch an den Kategorien arbeiten wir noch.
Klicken Sie unten in der Karte auf einen der drei Titel, z.B. "Friedrichshagen-Atlas" und es geht die Detailkarte von Friedrichshagen auf.
Der Friedrichshagen-Atlas* ist ein Ortsplan Friedrichshagens mit dem Verzeichnis wichtiger Adressen. Die Einträge für den Friedrichshagen-Atlas unterliegen keinen Beschränkungen. Von "nur nützlich" bis "kommerziell" können beliebige Kategorien eingerichtet werden.
Als Förderer des Friedrichshagener Schirms bieten wir Ihnen schon ab 5,00 € im Monat den einfachen Eintrag in den Friedrichshagen-Atlas an. Wie am Beispiel Pane Vino zu sehen ist (auf Kategorie Gastronomie klicken), sind folgende Informationen darstellbar:
Adresse mit Öffnungszeiten, Telefon- und Faxnummer, eMail- und Webadresse und Ansprechpartner. Zusätzlich lassen sich ein Bild und/oder ausführlicher Text einstellen. Links zu Google Maps und Fahrplanauskunft erscheinen automatisch.
Die Zuordung zu mehreren Kategorien ist möglich. Wer möchte, kann seine Informationen über einen eigenen Zugang pflegen.
Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung des Kiezatlas:
In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg (Jugendamt) von Berlin hatte der Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. im Rahmen einer Qualifizierungsreihe zur Sozialraumorientierung 2003 eine internetgestützte Datenbank zur sozialen und kulturellen Infrastruktur des Sozialraums Schöneberg-Nord aufgebaut. Neben einer textbasierte Abfrage konnten die Daten auch visuell auf einer grafischen Karte abgerufen werden.
Damit dieses Angebot der grafische Darstellung auch in anderen Sozialräumen kostengünstig realisiert werden konnte, wurde die Kiezatlas-Idee mit Hilfe des Entwicklers der Open-Source-Software DeepaMehta (Jörg Richter) weiterentwickelt. Ein wichtiger Entwicklungssprung war der Übergang von einer (kosten-) aufwändigen Einzelprogrammierung zur Darstellung eines einzelnen Sozialraums (in der Pilotversion) zu einer universell nutzbaren Open-Source-Anwendung mit Offenlegung des Quellcodes. Seither steht die Nutzung des Kiezatlas allen kostenlos zur Verfügung, die Daten auf einem kartographischen Hintergrund zeigen wollen. Beliebig viele Kategorien lassen sich einrichten, erweitern und pflegen.
Es gibt außerdem den Kiezatlas Friedrichshagen vom Bezirksamt Treptow-Köpenick, Abt. Jugend und Sport, mit einigen Einträgen für Kindertagesstätten und Schulen.