Das Kirchenjahr hat sich in den ersten Jahrhunderten christlicher Zeitrechnung herausgebildet.

 

Sein Höhepunkt ist das Osterfest: die Auferstehung Christi von den Toten, der Ursprung christlichen Glaubens. Schon in der Zeit der Apostel wurde deshalb die Auferstehung Jesu am ersten Tag der Woche (Sonntag) mit dem Mahl des Herrn gefeiert. Der römische Kaiser Konstantin I hat im Jahr 321 den Sonntag als Tag des Herrn zum gesetzlichen Feiertag erhoben. Ostern fällt – ausgehend von der jüdischen Passahtradition – auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. [Informationen zum Passahfest bei Wikpedia hier.]

Himmelfahrt

Dem Osterfest folgt am 40. Tag das Fest der Himmelfahrt Christi.

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Stand: 2005-12-25

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