Lutz Rackow aus hier, 19. Juli 2023
Lutz Rackow,19.7.23
JUGENDTREEF AM WASSERSER ?
Die Badewiese "Teppich "an der Spree unweit des Spreetunnels ist vor allem an warmen Wochenenden bestbesuchter Treffpunkt für junge Leute .Vor allem aus dem Ort und aus Köpenick.Lebhafter ,lauter Betrieb mit quasi-musikalischem Lärm meilenweit zu hören. Auch über 22 Uhr hinaus , wenn die Polizei nicht eingreift.Was häufig eschieht.Angemessen , unvermeidlich , Ärgerniss ?
Eher ein Armutzeugnis für die Verwaltung , die keine anderen öffentlichen Plätze für fröhliches Trimolie unter freiem Himmel in unserem angeblich so rundum gastfreundlichen Heimatort anbietet. Nicht im vormaligen Kurpark , nicht im Freibad Rahnsdorf, nicht westlich vom Wassersportzentrum neben der seit Jahren ungenutzten Großvilla , die auch veruntreuerisch schon vor Jahren verscheuert wurde, als noch gemeinnütziger Erwerb möglich gewesen wäre.Auch von den einst halben Dutzend großen Sälen für öffentliche Veranstaltungen aller Art ist keiner übrig geblieben.Zum Abiturball müssen die Festgesellschaften bis in die Innenstadt ausweichen .Ein Armutszeugnis für Gemeindepolitik mit und ohne Verwaltung und öffentliche Heimatrunden.
Thomas Casper aus Friedrichshagen, 14. September 2021
Guten Tag,
für alle interessierten Bürger,die sich für unser Grundnahrungsmittel Trinkwasser interressieren ,hier ein lesenswerter Tip:
www.igb.de/newsroom vom 19.08.2021 betreffend Gigafactory Grünheide.
Santiago Tovar aus Madrid - Hamburg, 24. August 2020
Ich bin Hobby-Historiker. Suche Angaben über Leben und wirken von Dr. Hermann Michaelis und dessen Sohn Horst. Der Hintergrund ist die Erforschung von einer Anarcho-kommunistischen Kommune, mit welcher vielleicht verwandtschaftliche Verhältnisse bestehen (siehe www.filareto.info)
Ich bedanke mich im Voraus und gratuliere zu ihrem Schirm-Portal
Santiago Tovar Crucero 25 de Mayo, 10
28016 Madrid
Spanien
Thomas Casper aus 12587 Berlin, 07. Juli 2020
Guten Tag,
hier an dieser Stelle ein Denkanstoss meinerseits zum Thema "Entpflansterung" der Strasse Am Goldmannpark:
Als Rad/Autofahrer und Fussgänger gefällt mir die Lösung in Rahnsdorf,Mühlenweg ausgezeichnet. Mittig auf der Fahrbahn sind glatte Pflastersteine eingebaut worden.Ideal für Radfahrer, schonend für Stossdämpfer und geräuscharmer für die Anwohner.
Lutz Rackow aus Berlin-Friedrichshagen, 29. Januar 2020
110 t Explosivstoffe im Müggelsee amtlich geschätzt
"Das Wasserstrassenamt Berlin" schätzt die im Müggelsee insgesamt noch vorhan-dene Kampftmittelmenge auf ca. 110 t"
Aus der soeben erteilten Antwwort auf eine parlamentarischen Anfrage des Abgeordneten Georg P.Köster( Grüne) an den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Ferner dort :"Es ist nicht bekannt , dass der Naturraum durch das Vorhandensein von Kampfmitteln gefährdet worden ist oder gefährdet wird.Die Untersuchungen bisher geborgener Kampfmittel hat gezeigt, dass deren Wandungen keine Spuren von Durch-rostungen aufwiesen , weil sie in der sauerstoffarmen Gewssersohle lagerten."
"Kampfmittel " , damit sind nicht etwa Mistforken , feststehende Messer oder Schlagringe gemeint , sondern Bomben und Granaten,Landminen ,Panzerfäuste , Patronen u.ä.
Da sollten sich Senat und WSA mal mit den Feststellungen in Fachveröffent-lichungen von Experten, mit TV-Sendun-gen, z.B im NDR vertraut machen , die ganz anders lauten . Und solche "Kampfmittel " als aktuelles Gefährdungspotenzial nach 75 Jahren "Entsorgung", besonders in unseren Flachgewässern , beurteilen.
Bisher sind nur etwa 10 % des Müggelsees abgesucht und dabei von bedeutenden Mengen an Explosivstoffen gesäubert worden. Weitere Absuchungen sollen nach der erwähnten Senatsauskunft bis 2023 nur etappenweise in ausgewählten Bereichen mit Badebetrieb vorgenommen werden .
Sollte unglücklicherweise jetzt oder später - auch unter einem dann anderen Senat - akute Gefährdungslagen, auch Verseuchungen des Gewässers, durch "Kampfmittel" auftreten , so wäre das wohl ein Tatbestand , mit dem sich die Staatsanwaltschaft auch nach Jahren noch wegen persönlicher Verantwortung für versäumte amtliche Sicherungspflichten zu befassen hätte.
Dringlich ist es deshalb , dass sich zumindest zunächst alle Parteien in der BVV Treptow-Köpenick mit der eindeutigen Bedrohungslage befassen und dafür sorgen, dass sich WSA und Senat nicht weiter vor ihrer Verantwortung für die Sicherheit in "Berlins grösster Erholungslandschaft" drücken.
Januar 2020 , Lutz Rackow
Lutz Rackow aus Berlin-Friedrichshagen, 11. Januar 2020
Zeugen werden rar
Allmählich werden geborene Friedrichshagener/innen rar, die hier noch die NS-Zeiten erlebt haben und noch ältere Ortsgeschichten aus dem Fundus von Eltern und weiteren Vorfahren kennen. Die Turbulenzen in den Kriegs- und Nachkriegszeiten , mit massenhaften Zu- und Abwanderungen , Fluchten und Verfolgungen , haben die einst vorwiegend hier bodenständige Bewohnerschaft weitgehend ausgetauscht. Von meinen damaligen Mitschülern , Einschulung 1938 in die 1o. Volksschule , mit den Lehrern Esch, Brandes , Fräulein Pick und Rektor Lempert ,kenne ich hier nur noch meinen Freund Heinz Hubert aus der Wilhelm- , jetit peter-Hille -Strasse. Trotz der fleißigen Recherchen von später zugezogenen Chronisten , sind maßgebliche ortscharakteristische Verhältnisse , Vorgänge und Erlebnisse bis heute nicht heimatkundlich festgehalten worden . Viel davon wurde wegen den vormundschaftlichen Verhälnissen unter NS- und Sowjet-DDR nicht aufgeschrieben. Allmählich gerät so für die neuere Ortsgeschichte Wesentliches in Vergessenheit. Etliche noch vorhandene Zeitzeugen aus der hiesigen Seniorenriege mit gutem zeugniswertigem Langzeitgedächtnis würden schon noch erzählen, wenn sie gefragt werden würden. Auch für die Friedrichshagener Schüler ergäben sich Gelegenheiten zu lebendiger Heimatkunde mit Nachfragen bei Großeltern und im Verbindung mit Ortsrecherchen.Zugunsten auch der eigenen Familiengeschichte. Mit Themen dafür stehe ich gerne zur Verfügung . In meinem 600-Seiten Buch "Spurensicherung " mit 50 Geschichten habe ich z.B auch über NS-Schule , Krieg und Kriegsende , Besatzungs- und Mauerverhältnisse allerlei Spannendes erzählt.
Wolfgang Kreier, 16. Juni 2019
Sehr geehrte Damen und Herren,ich wohne seit 1961 in Friedrichshagen und ich habe festgestellt das es nicht mehr mein Fridrichshagen ist! In den letzten Jahren ist hier kein vernüftiges Leben mehr möglich...Es vergeht fast keine Nacht mehr ohne Lärm die meist von den ja so tollen Jugendlichen ausgeht.. Dieser Lärm kommt entweder vom Marktplatz o.vom Spielplatz hinter dem Hochhaus.Wir haben schon mal die Polizei angerufen und es wurde uns gesagt das sie zur Zeit keine Einstzkräfte haben!Wenn sich mal jemand bei den Jugendlichen Beschwert hat dann wurden ihm Schläge angedroht u.s.w. M.f.G