Auf dem Müggelseedamm Richtung Wasserwerk/ Rahnsdorf in Höhe der Tram-Wendeschleife (Endhaltestelle) sowie bereits davor und danach wird vermutlich regelmäßig die STVO von vielen Auto- und Motorradfahrern nicht eingehalten.
Anwohner gehen davon aus, dass von vielen Fahrzeugführern die Geschwindigkeit drastisch überschritten wird. Nun hat eine Anwohnerin die Initiative ergriffen und die Berliner Polizei sowie die Verkehrslenkung Berlin aufgefordert, in Hinblick auf die vielen Radfahrer, Touristen und Kinder und die deutlich erhöhte Unfallgefahr sich für eine Tempo-30-Limitierung oder ggf. langfristig ein stationäres Messgerät zur Geschwindigkeitsbeurteilung einzusetzen.
Die Polizei hat sich schon bereit erklärt, den Straßenabschnitt zu überwachen, obwohl sie auf der beschriebenen Strecke keinen Unfallschwerpunkt sieht. Und die Verkehrslenkung hat die Sache zuständigkeitshalber an die Polizeidirektion 6 weitergeleitet.
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