Im Juni berichteten wir zum vorerst letzten Mal vom landschaftspflegerischen Beweidungskonzept für das Erpetal.
Nun ist es soweit. Wir empfehlen einen Spaziergang und mit etwas Glück bekommt man die etwas scheuen Tiere auch vor die Kamera.
Herkunft
Wikipedia: Das Verbreitungsgebiet des wilden Wasserbüffels ist seit der Eiszeit kontinuierlich geschrumpft. Noch im späten Pleistozän gab es Wasserbüffel auch in Nordafrika. Zur Zeit der frühen Hochkulturen Mesopotamiens waren sie zwischen Euphrat und Tigris noch häufig und von hier ostwärts über Indien bis nach China und Südostasien verbreitet. Durch Ansiedlung durch den Menschen gibt es Wasserbüffel heute auch in Nordaustralien und im Amazonasgebiet Brasiliens.
Ein Hauch von "Globalisierung" im Erpetal.
Herzlichen Dank für die Bilder an unsere ehrenamtliche Redakteurin Renate Patzwaldt!
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