Upgraden von Computern in der Berliner Verwaltung

Treptow-Köpenick liegt mit 90% vorn

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Treptow-Köpenick liegt wieder vorne. Das lästige Upgraden von Computern stellt die Berliner Verwaltung alle paar Jahre vor eine schier unlösbare Aufgabe, diesmal gilt es, den Sprung von Windows 7 auf 10 zu meistern.

Und was passiert?

Die Bezirke und Senatsbehörden schaffen es wieder nicht rechtzeitig. Das wird in der Regel teuer, weil man Sicherheitsupdates kaufen muss, die es bislang umsonst gab. Nur ein Bezirk befindet sich auf dem besten Weg, die Umstellungsfrist bis Ende November einzuhalten:

TreKö. 90 Prozent sind schon geschafft, hieß es Mitte September, das sieht gut aus.

In Marzahn, Friedrichshain-Kreuzberg, Spandau und Steglitz-Zehlendorf wurde bis zum 15. September erst ein Prozent aller Rechner umgestellt.

Bei der Berliner Polizei, die allein 18550 Rechner ihr Eigen nennt, lag der Umsetzungsstand bei vier Prozent. Ganz anders die Berliner Feuerwehr. Umsetzungsstand dort: 100 Prozent.

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