Mehr oder weniger Erfreuliches zum Jahresanfang
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Das Erfreuliche – zumindest für die Kinder: Der Winter ist immer noch da.
Beim Gewimmel jenseits des Tunnels, am Teppich, möchte man sagen:
Zufrieden jauchzet Groß und Klein (wenn dieser Satz nicht für das Ende des Winters stände).
Bis Ostern ist´s noch Zeit; jetzt gibt es erst einmal Schnee wie lange nicht. Für die nächsten Tage erwarten die Wetterfrösche sogar noch Nachschub.
Für die Autofahrer und diejenigen, deren berufliche Aufgabe das Sauber halten der Straßen ist, gerät es zum Handicap. Da müssen die Rückstände des Silvesterfeuerwerks wohl noch ein wenig warten.
Die Kinder jedenfalls freut´s.
Weniger erfreulich ist, was einigen wohl gerade den Kinderschuhen Entwachsenen eingefallen ist:
Am der Straßenbahnhaltestelle Markt war eine gesteigerte Form des Vandalismus zu verzeichnen. Die Kraftbolzen haben nicht nur die gegen eisige Winde nützliche Scheibe zerschlagen, sondern gleich noch die Eisenbefestigung aus der Verankerung gezogen und verborgen.
Was für ein Frust setzt wohl solche Bärenkräfte frei?
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