Ein Nachbarschaftsbrunch mit Kennenlern-Funktion sollte es sein und wurde es. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter versammelten sich heute vormittag bis in den Nachmittag hinein Organisatoren, Mitarbeiter und Bewohner sowie alte Nachbarn aus "Nah" und neue Nachbarn aus "etwas weiter weg" auf der Festwiese des zur Stephanus-Stiftung gehörenden Ulmenhofs.
Der Festplatz und die Zelte füllten sich nach und nach und es wurde gebruncht und geredet.
Kurz nach 11 Uhr ging es dann auf der Bühne los.
Sängerinnen, Sänger und Musiker des Gospelchores "Akuna Matata" sammelten sich. Der Chor unter der Leitung von Hildegard Feldmeier-Vogel erwärmte erst Stimmen und Hände und den Zuhörern später die Herzen. Es wurde gewippt und mitgeklatscht. Eine wahrhaft verbindende Form des Kennenlernens. Schön! Diese im tiefsten Innern verwurzelte Lebensfreude und dieses Taktgefühl, das den Kern des afrikanischen Menschen widerspiegelt, kann Vorbild für alle anderen sein und der Chor ist das lebende Beispiel.
Sollte nicht das letzte Mal gewesen sein...und somit eventuell auch Friedrichshagener interessieren. Bin ja auch einer.
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