Die Haltestelle der Tram ist geräuschtechnisch durch das hohe Verkehrsaufkommen kein idealer, aber ein notwendiger Warteplatz.
Das Häuschen ist sehr nah an der Straße. Einerseits für ältere und /oder gehbehinderte Wartende vorteilhaft,da man auf kurzem Weg in die Tram einsteigen kann, vielleicht noch bepackt mit Einkäufen aus dem nahen Supermarkt.
Allerdings darum geht es hier nur bedingt, denn wer schnell zu Fuß ist, könnte, ich betone, könnte sich nämlich auch in der direkt dahinter liegenden kleinen Oase niederlassen.
Von Bäumen und Hecken umsäumt und mit Bänken ausgestattet, lädt dieses schattige Plätzchen zum Ausruhen oder Verweilen ein. Eigentlich!
Wenn da nicht dieses Problem wäre....der Geruch!
Ohne viel Fantasie kann man sich ausmalen, welche Art von Absonderungen über einen längeren Zeitraum zu diesem Zustand olfaktorischer Auffälligkeit geführt haben.
Wer ist zuständig für die Säuberung dieser "Parzelle"? Bitte an die Arbeit! Damit künftig auch Menschen mit zarten Empfindungen den Platz zu dem Zweck nutzen können, für den er mal bestimmt war. Oder?
Danke!
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