Am 12. April 2011 schrieb die Morgenpost "Bezirksamt wählt Bewerber für Strandbad Müggelsee aus. Die Entscheidung über die Zukunft des Strandbades Müggelsee ist gefallen. Das Bezirksamt hat unter drei Bewerbungen ... ausgewählt." Inzwischen ist bekannt, dass die Meldung eigentlich dem 1. April hätte zugeordnet werden müssen.
Am 15. Mai 2012 brachte das Blatt die Leserschaft wie folgt auf den aktuellen Stand: "Das Bezirksamt will einen Investor für das Strandbad Müggelsee finden, der die denkmalgeschützten Gebäude, die einstige Großgaststätte und die Sauna saniert und betreibt.
Die Behörde will mit ihm einen Erbbaupachtvertrag abschließen. Dazu wird es eine Ausschreibung geben. "Zurzeit haben wir keinen Interessenten, mit dem wir verhandeln könnten", sagte Bürgermeister Oliver Igel (SPD).
Der Text der Ausschreibung wird gemeinsam mit der Wasserbehörde erarbeitet. Weil sich das Gelände in der Wasserschutzzone befinde, gibt es Einschränkungen für die Nutzung und für die Bebauung.
Das Strandbad-Gelände solle nicht verkauft werden, sagte Igel.
In dieser Saison ist das Bad weiterhin kostenlos geöffnet."
Siehe dazu die ausführlichere Meldung aus dem Rahnsdorfer Schirm vom 10. Mai 2012.
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