… und historisch. (aktuell glossiert)
Nun müsste man mal in Erfahrung bringen, wie viele Arbeitende wie viele Wochen oder Monde anno dazumal zur Pflasterung des Platzes vor der Kirche benötigten.
Andererseits muss in Erwägung gezogen werden, dass damals bei der Ganzneuerrichtung ja nichts wegzuräumen war. Die Steinleger hatten unberührten Märkischen Wiesenboden vor sich, der durch Feldsteinbelegung zum urbanen Kirchplatz zu veredeln war.
Heute muss schließlich erst einmal mit großen Maschinen der Asphalt beseitigt werden, der aufgebracht wurde, nach man das alte Pflaster beseitigt hatte um dann jetzt wieder altes Pflaster auszulegen. Damit`s historisch wird.
Und schließlich: Für zwei Leute gibt es ist da schon `ne Menge zu tun. Gut, heute nicht (das war am Donnerstag), heute war gar keiner da. Der Gründe kann es da natürlich viele geben, es ist Sommer und damit Urlaubszeit, einer könnte unpässlich sein – dann macht es für den anderen auch keinen Sinn, man braucht ja doch mal jemanden zum Anfassen.
Naja, und dann ist schon Freitag und wieder Wochenende, sonntags ruht die Arbeit und in so naher Kirchennähe sowieso.
Aber morgen, da ist Montag, da geht´s sicher weiter.
Doch noch nicht aufgeregt: zu dichter.dran – und das ist ja nicht mehr lange hin – soll alles fertig sein. So ist`s versprochen!
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