21.10.2016


Arbeiten mal anders...


...dachten wir uns schon wieder...

Fuerte de San Juan de Ulúa im Hafen von Veracruz, Mexico

Das Restaurant Veracruz in der Bölschestraße 66

...und trafen uns als Redaktionskollegium im mexikanischen Restaurant "VERACRUZ" in der Bölschestraße 66 unweit vom S-Bahnhof Friedrichshagen an der Ecke Goldmannpark.

Am späten Nachmittag wurde der reservierte Tisch im hinteren Raum anvisiert, in welchem wir zum Zeitpunkt noch die einzigen Gäste waren. Das war auch gar nicht schlimm, denn es warteten einige wichtige Tagesordnungspunkte darauf, diskutiert zu werden. Der Service war durchgehend sehr aufmerksam und trotz des sich später auch im hinteren Bereich füllenden Gastraumes gab es keine spürbaren Wartezeiten. Getränke und Speisen waren nicht nur sehr schmackhaft zubereitet, gut gewürzt und frisch aussehend, auch preislich ist ein Besuch im Restaurant VERACRUZ absolut im Rahmen des Erwartbaren.

An Themen mangelt es uns zur Zeit ja nicht. Die Dauerbaustelle Friedrichshagen, Köpenicker Lokalpolitik in Bewegung, das nahende Jahresende mit den Erwartungen der ansässigen Geschäftsleute an das "Baustellenmarketing" und die Hoffnung auf anziehende Umsätze bewegen sicher einen Teil der Akteure vor Ort.

Der Friedrichshagener Schirm versucht, Schritt für Schritt seine Struktur, Aktualität und vorhandene Kompetenz weiter zu verbessern. Dazu bedarf es Menschen mit breitgefächerten Interessen, fachlichen Kenntnissen, aktivem Geist und der Lust, den lokalen Raum im globalen Raum abzubilden und bekannter zu machen.

Wir freuen uns in diesem Zusammenhang sehr, die bildende Künstlerin Antje Burr als Neuzugang im ehrenamtlichen Autorenteam des Friedrichshagener Schirms begrüßen zu dürfen. Antje Burr ist staatlich geprüfte Grafikdesignerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen. Ihre Werke sind auf Ausstellungen in Deutschland und international vertreten. Demnächst plant sie, wie man hörte, auch wieder im Rahmen der "offenen Ateliers" dabei zu sein.

Friedrichshagen als "Place to be der anderen Art" bekannter zu machen und dabei den vielfältigen künstlerischen Angeboten eine breitere Publikumsresonanz zu verschaffen, ist das Ziel und bleibt einer der Schwerpunkte der Friedrichshagener Schirm-Redaktion.

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